Medaile goufe et zwar keng, ma et hätt ee sech awer gutt aus der Affär gezunn, esou de Fazit an engem Communiqué.

Sacha Bartholmé (Lycée de Garçons Luxemburg), Oliver Nick (Lycée de Garçons Luxemburg), Alexander Radcliffe (St. George's International School of Luxembourg) a Jarod Differdange (Nordstad Lycée) hunn d'Lëtzebuerger Faarwen vum 28. Juli bis de 4. August am Iran vertrueden.

COMMUNIQUÉ DE PRESSEVier junge Luxemburger bei der Informatik-Olympiade in Teheran (Iran)

Eine Delegation aus Luxemburg, bestehend aus vier Schülern und zwei Professoren, hat an der 29. Internationalen Informatik-Olympiade (I.O.I.) teilgenommen, die vom 28. Juli bis zum 4. August in Teheran (Iran) stattfand.

Die Schüler Sacha Bartholmé (Lycée de Garçons Luxemburg), Oliver Nick (Lycée de Garçons Luxemburg), Alexander Radcliffe (St. George's International School of Luxembourg) und Jarod Differdange (Nordstad Lycée) wurden über den nationalen Schülerwettbewerb „Lëtzebuerger Informatiksolympiad" (L.I.O.) ausgewählt um an dieser weltweit sehr renommierten Veranstaltung teilzunehmen.

Die Schüler wurden begleitet von den zwei Professoren Jean-Marie Jans und Jean Reckinger von der Lëtzebuerger Informatiksolympiad a.s.b.l., welche in Partnerschaft mit dem Luxemburger Unterrichtsministerium und dem Centre de Gestion Informatique de l'Éducation funktioniert.

Die Luxemburger Teilnahme an der I.O.I. wäre ohne die substantielle Hilfe des Unterrichtsministeriums, des Centre de Gestion Informatique de l'Education sowie des privaten Sponsors Telindus S.A. nicht möglich. Schon im Vorfeld der I.O.I. konnten die Finalisten des nationalen Wettbewerbs dank der Mithilfe der Chambre des Salariés ausgezeichnet und mit Preisen belohnt werden.

In Teheran haben sich in diesem Jahr die Teams aus 84 Ländern gemessen, die jeweils aus maximal vier Schülern bestanden. Das Großherzogtum nimmt bereits seit 1992 regelmäßig an der Internationalen Informatik-Olympiade teil, welche im Jahre 1989 von der UNESCO ins Leben gerufen wurde.

An zwei fünfstündigen Wettbewerbstagen mussten die Olympioniken jeweils drei Problemstellungen aus den Themengebieten Programmierung und Algorithmik lösen und in einer der Programmiersprachen Pascal, C++ und Java umsetzen. Während den sechs Tagen der I.O.I. gab es auch zahlreiche kulturelle Angebote, Konferenzen und Arbeitssitzungen.

Die Luxemburger Teilnehmer haben sich ehrenhaft platziert, ohne jedoch dass es gereicht hätte, durch eine Medaille belohnt zu werden.

Mitgeteilt von der L.I.O. a.s.b.l.
www.infosolympiad.lu
www.ioi2017.org