Was wäre, wenn auf dem Kundenparkplatz eines Escher Supermarktes die junge Mutter den Autoschlüssel nicht stecken gelassen hätte? Dann hätten sich wohl Anne und Vito, Mel und Luc, Lara und Lars niemals kennengelernt. Durch die doppelte Kindesentführung kommt es zu einer Reihe schicksalhafter Begegnungen, die den Leser vum “good old” Esch über die Côte d’Azur und Griechenland bis nach Kanada führen. Und am Ende triumphiert die Liebe.
“Wenn ich nicht ins Servior-Haus nach Esch gekommen wäre, hätte ich keine Bücher geschrieben.” dat seet d’Finny Cazzaro, déi mat 96 Joer hiren éischte Roman geschriwwen huet, an elo schonn dat drëtt Buch publizéiert.
“Was wäre wenn” vun der Finny Cazzaro ass bei den Editions Schortgen an Zesummenaarbecht mat Servior erauskomm
