Der deutsche Karneval ist zwar nach Aschermittwoch vorbei, denn da war folgendes Thema doch sehr aktuell: « FRECH & HOCH POLITISCH: Baerbock & Co. als Elefant im Porzellanladen - der Karneval ist eröffnet! ». 
 
Aber der deutsche Karneval hat schon öfters den politischen Nagel der Zeit auf den Kopf getroffen, und das 2025 wieder einmal, wie es sich jetzt offenbart. 
 
Denn nicht ohne Grund war Baerbock schon zum Elefant im Porzellanladen im Karneval am deutschen Rhein geworden, denn in einer flammenden Rede zur Einheit der westlichen Alliierten gegenüber der Ukraine formulierte Baerbock: „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander.“ Ist die Grünen-Politikerin damit eine Kriegstreiberin? Ausgerechnet eine deutsche Außenministerin spricht eine Kriegserklärung aus?
 
Heftige Kritik wird es allerdings jetzt auch geben an Frau Bärbock’s neuen Job: Die Bundesregierung schickt Annalena Baerbock nach New York: Sie soll Präsidentin der UN-Generalversammlung werden. Dabei war eine Top-Diplomatin aus Bayern bereits gesetzt.
 
Als Präsidentin der UN-Vollversammlung vertritt Baerbock die Interessen aller 193 Mitgliedsstaaten. Die Staaten haben dort unabhängig von ihrer Größe und ihrem wirtschaftlichen Gewicht die gleiche Mitsprache. Aufgabe der Präsidentin ist es, dafür zu sorgen, dass alle zu Wort kommen. Außerdem muss sie in diesem Gremium vor wichtigen Abstimmungen Mehrheiten organisieren.
 
Kritik an neuem UN-Job für Außenministerin Baerbock wird da nicht ausbleiben!
 
Oder ist in ihrem neuen UN-Job, das Porzellan gut versichert?