Es reicht jetzt!

Es gibt für 94% der Bevölkerung noch über wichtigere Themen in der Presse und in den digitalen Medien zu berichten, als in einer Endlosschleife und in einer Glorifizierung über eine Minderheit zu berichten.
Es hat wohl den Anschein, dass im Journalismus dieses Thema eine euphorische Sogwirkung hat, denn fast vergeht kein Tag mehr, ohne irgendeine Nachricht zu dem Thema. Andere Minderheiten in unserer Gesellschaft, die es wohl eher verdient hätten, dass Ihnen mehr Aufmerksamkeit gewidmet würde, können davon nur träumen!
Jetzt werden die meisten Leser wohl schon erahnen, um welche Minderheit es sich handelt, jedenfalls die meisten welche sich täglich jede Menge an Informationsflut der Medien reinziehen.
Dabei kommt mir der Spruch eines alten Herrn aus meiner Kindheit in den Sinn, der oft sagte: Keine Nachrichten sind die besten Nachrichten! Der notwendige Informationsbedarf sollte daher jeder mal für sich auf Pro- und Kontra prüfen!
Deutlich gestiegen ist die Zahl der Menschen, die sogar versuchen, Nachrichten gar nicht erst mitzubekommen: Viele vermeiden es "oft", Nachrichten zu konsumieren, oder versuchen "öfter", den Nachrichten aus dem Weg zu gehen. Das ist oft die klügere Wahl!
Nun ja, für die Leser, welche noch nicht erraten haben, um welche Gruppe es sich handelt, welche zur Zeit so eine grosse Aufmerksamkeit in den Medien geniesst, hier die Auflösung:
Es handelt hier sich um: "LGBTQIA+" ist eine Abkürzung der englischen Wörter Lesbian, Gay, Bisexual, Transsexual/Transgender, Queer, Intersexual und Asexual. Es ist also eine Abkürzung für lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle/Transgender-, queere, intersexuelle und asexuelle Menschen. (Das Berliner Marktforschungsinstitut Dalia Research hat in einer veröffentlichten Online-Umfrage unter 11.000 Menschen in der Europäischen Union festgestellt, dass sich 5,9 Prozent der Bevölkerung als LGBT identifizieren.)
Aber mehr als 90% der Bevölkerung interessiert das Thema mehr als wahrscheinlich bis zu Null!
Und ich bezweifle stark, ob die Medien durch diese neuzeitliche Idealisierung und Hype um die "LGBTQIA+" durch ihre vielen Berichte, diesen Menschen einen guten Dienst erweisen?
Mein Fazit über diesen ganzen Hype in den Medien durch diese "LGBTQIA+"-Berichterstattungen in den Medien: Genug ist genug, oder muss man die Vermeidung des Nachrichtenkonsums anwenden!
Pol Sassel