
…gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maβnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet“.
So, oder so ähnlich, liest man es in Zeitungsartikeln, in Ärzte-Wartezimmern ausliegenden Pharma-Hochglanzbroschüren oder Apothekerheftchen, so hört man’s in Radio und Fernsehen, und nicht zuletzt auch beim (Kinder)-Arzt seines Vertrauens. Der Grundgedanke des Impfens geht bis in die Zeit Napoleons zurück, und hat sich bis heute nicht wesentlich verändert, er wurde lediglich etwas „verfeinert“. Die „Krankheitserreger“ zur Impfstoffherstellung werden nicht mehr wie anfangs noch an Menschen, Kälbern, Kühen und Ziegen gezüchtet und dann dort entnommen, vielmehr findet die heutige „Virenzucht“ im Reagenzglas statt, was zumindest ethisch gesehen ja schon mal einen, na nennen wir’s mal Fortschritt, bedeutet.
Das Prinzip des Impfens aber bleibt das gleiche, und ist eigentlich recht simpel. Durch das Injizieren von abgeschwächten bzw. abgetöteten Pathogenen (Krankheitserregern) wird versucht, den Körper zu animieren, die entsprechenden Antikörper zu produzieren, um ihn somit vor einer vielleicht irgendwann mal auftauchenden übertragbaren Krankheit zu schützen. Die Idee ist auf den ersten Blick also ziemlich pfiffig und plausibel, so sie denn ohne nennenswerte Nebenwirkungen und zu nahezu 100% funktionieren würde, jedoch gilt es hierbei zu bedenken, dass der menschliche Körper keine ständig gleich arbeitende Maschine ist, sondern eine sehr komplexe Struktur darstellt, deren Abläufe bis zum heutigen Tage von keinem Forscher der Welt in seiner Gänze verstanden wurden und wahrscheinlich auch nie werden. Ist es nicht schon alleine deswegen fragwürdig, in ein solches, in sich geschlossenes biologisches System einzugreifen? War etwa Mutter Natur bei der Entwicklung des Immunsystems nicht auf der Höhe und hat gepennt, während unsere moderne Medizin meint alles besser zu wissen und ergo mit Impfungen versucht, das Versäumnis gerade biegen zu müssen? Wie hat es der Homo sapiens über hunderttausende von Jahren geschafft, sich auch ohne Impfungen prächtig zu entwickeln? Die Gretchenfrage lautet also: Können Impfungen wirklich das halten, was sie versprechen?
Ich habe mich vor mehr als zehn Jahren zum Thema Impfen auf Spurensuche begeben, habe seither viele Bücher gewälzt, unzählige Berichte in Zeitungen und Internet gelesen, Filme angesehen, sogar Gespräche mit der verzweifelten Mutter eines impfgeschädigten Sohnes führen dürfen (oder leider müssen, wenn man so will), und nicht zuletzt mich auch bei Vorträgen namhafter Ärzte und Heilpraktiker schlau machen können, und bin dadurch zu dem Schluss gekommen, dass Impfungen in der Tat eminent wichtig sind, und einen ungeheuren Nutzen bringen- für die Pharmaindustrie!
Aber schön der Reihe nach, auch wenn mein Schreiben dadurch vielleicht etwas Überlänge erhält.
In Deutschland, und in Luxemburg ist es ähnlich, erhält ein Kleinkind vor Vollendung seines 2. Lebensjahres etwa 40 (vierzig!) Impfungen. Hierzu gehören auch Mehrfachimpfstoffe, so dass die Impflinge, aus Rücksicht auf die weinenden Kleinen, keine vierzig „Piekse“ (meist verwendete verharmlosende und verniedlichende Bezeichnung für eine Impfung, sprich Körperverletzung) ertragen müssen, sondern mit einer einzigen Spritze gleich 3-6 verschiedene Krankheitserreger direkt in den Muskel und somit den Blutkreislauf verabreicht bekommen. Kein Mensch zieht sich wohl normalerweise zum gleichen Zeitpunkt, von einer Sekunde zur nächsten, 3-6 verschiedene Krankheiten zu, und das auch noch ohne die vorgeschalteten Schutzmechanismen, wie Schleimhäute und Verdauungstrakt. Den kleinen Kinderkörpern aber wird das ohne mit der Wimper zu zucken zugemutet, und müssen wohl oder übel damit fertig werden. Zeigen die kleinen Patienten nach der Impfung dann auch noch die einzige dem Körper zur Verfügung stehende heilungsfördernde Reaktion auf einen solchen Eingriff, nämlich das Fiebern, stehen meistens schon die ominösen Fieberzäpfchen parat (was extrem gefährlich ist, da man Fieber niemals unterdrücken sollte), und der Teufelskreis (Krankheit-Arzt-Medikamente, und das Ganze wieder von vorne) beginnt. Nicht nur das: Es ist keineswegs so, dass die Injektionen ausschließlich den eigentlichen „Krankheitserreger“ enthalten, nein, zur besseren Haltbarkeit sowie Verstärkung der Immunantwort werden sog. Adjuvantien verwendet. Darunter versteht man Zusatzstoffe, die den Körper dazu bringen sollen, Antikörper zu bilden, sprich, um dadurch einen sogenannten Antikörper-Titer zu erreichen. Zeigt sich dann also nach der Impfung tatsächlich ein erhöhter Titer im Blut, der gar nicht mal spezifisch sein muss, spricht man infolgedessen von einer Immunisierung. Die Medizin bleibt uns jedoch den klaren Beweis bis heute schuldig, dass künstlich erzeugte Antikörper tatsächlich vor der entsprechenden Infektionen schützt, gegen die geimpft wurde, im Gegenteil. Auch diese Personen können erkranken, und um nicht in Erklärungsnot zu geraten, wurde hierfür denn auch gleich die entsprechende Bezeichnung mitgeliefert, die da hieße: „Impfversager“.
Sieht man sich die Inhaltsstoffe von Impfstoffen an, findet man ziemlich unappetitliche Zutaten aufgelistet. Man bedenke, dass auch ein Impfstoff letzten Endes, was, glaube ich, vielen gar nicht recht bewusst ist, nichts Anderes ist als eine synthetisch hergestellte Chemikalie, ein pharmazeutisches Produkt, ein Medikament also.
Hier eine kleine Auswahl der meist hochtoxischen Inhaltsstoffe:
*Thiomersal (enthält Quecksilber)
*Natriumtimerfonat (enthält Quecksilber)
*Phenol (giftig, dient zur Konservierung)
*Aluminiumhydroxid, -phosphat (dienen als „Wirkverstärker“, hierzu mal „ASIA-Syndrom“ googeln)
*Formaldehyd (zum Abtöten der Pathogene)
*Antibiotika (DAS Allheilmittel schlechthin)……
Gezüchtet werden die für die Herstellung benötigten „Impfviren“ wahlweise auf Affennieren, Hühnereiern, menschlichem Embryonalgewebe abgetriebener Föten, sowie auf Krebszellen. Immer mehr wird auch auf gentechnologisch manipuliertes Material zurückgegriffen. Vor nichts haben Menschen mehr Angst bzw. Bedenken als vor Krebs oder GVO, aber in Impfstoffen soll neben den oben genannten Toxinen genau das, was lapidar als „Verunreinigungen“ abgetan wird, nämlich Überreste der Anzuchtsubstanz, allen Ernstes unsere Kinder schützen und gesund erhalten. Mich wundert nach wie vor, dass nur verhältnismäßig wenige Menschen Impfungen generell in Frage stellen, was nur an der fehlenden Aufklärung liegen kann, da es doch einen nicht unerheblichen medizinischen Eingriff an zuvor gesunden Kindern bedeutet, der dazu auch noch ohne akute Not stattfindet. Der Schwarze Peter liegt hier also klar bei den zuständigen Instanzen wie z.B. dem Gesundheitsministerium sowie den Ärzten, und deren leider nicht stattfindender ehrlicher Aufklärung! Stattdessen ist die Gesundheitsministerin, laut LW vom 25. Februar, stolz auf 95%ige Durchimpfungsrate, woraufhin sie sich dann auch prompt zu folgender Aussage hinreißen ließ: „Die Angst, dass Impfgegner die Eltern vereinnahmen könnten, ist unbegründet“. Man beachte an dieser Stelle das Wort „vereinnahmen“! Frau Mutsch scheint offenbar nicht zu wissen, dass auch sog. „Impfgegner“ nichts anderes als normale und besorgte Eltern sind, die nicht hinter Bäumen hervor springen, oder wie Zombies aus dunklen Löchern kriechen, um dann die übrigen, noch nicht zweifelnden, Eltern zu überrumpeln und anschließend zu „vereinnahmen“. Welch abstruse Bild wird hier von einer Regierungsvertreterin gegenüber verantwortungsvollen Eltern gezeichnet! Statt auf die Ängste vieler, nicht nur impfkritischer Eltern, und die schweren Nebenwirkungen, die Impfungen erwiesenermaβen haben können, einzugehen, und eine unvoreingenommene Debatte zu diesem Thema zuzulassen, werden lieber „Impfgegner“ diskreditiert. Das ist sicher der bequemere Weg, stellt jedoch einen Affront gegenüber Eltern dar, die es sich nicht einfach machen, und erst nach langem Abwägen der Vor- und Nachteile und im Wissen um die Risiken dann schlussendlich aus voller Überzeugung ihre Kinder nicht impfen lassen.
Vielleicht erinnert sich noch die/der Eine oder Andere an den Contergan-Skandal im Deutschland der 60er Jahre. Auch damals wurden Kritiker und Warner von sog. Fachleuten nicht gehört, sondern bestenfalls verleumdet. Es mussten erst tausende Kinder mit fehlenden Gliedmaβen oder Organen zur Welt kommen, bevor endlich, wenn auch zögerlich, gehandelt wurde, und das Medikament vom Markt genommen wurde, zumindest in Deutschland. Auch damals suchte man bis dahin nach allen möglichen und unmöglichen Faktoren, die zu solchen Missbildungen führen könnten, übersah dabei aber(gewollt oder nicht?) das Offensichtliche, und zwar, dass es sich hierbei um die Folgen der Einnahme von Contergan handelte. Das heutige Beschwichtigen der Verantwortlichen beim Thema Impfen erinnert an damals, zumal es weltweit unzählige Geschädigte gibt, aber trotzdem weiter fröhlich drauflos geimpft wird. Auch heute werden bei gesundheitlichen Schäden nach Impfungen alle möglichen Ursachen an den Haaren herbei gezogen, werden Kritiker nicht gehört oder verleumdet, und wieder einmal wird die naheliegendste Erklärung (gewollt oder nicht?) völlig auβer Acht gelassen, nämlich die des Impfschadens.
Die Erkenntnisse der Medizin von heute sind morgen die Irrtümer von gestern, das erleben wir seit Bestehen der selbigen.
Wurden also tatsächlich, nach allem was wir jetzt und heute wissen, durch all diese oben beschriebenen, äuβerst bedenklichen Stoffe Krankheiten aller Art zurück gedrängt, wurde und wird also Böses mit Bösem bekämpft? Ein Blick in die Geschichtsbücher und auf offizielle Statistiken und Grafiken verrät uns, dass hier ganz andere Ursachen dem Verschwinden von Infektionskrankheiten zugrunde liegen müssen. Ein kurzer Ausflug zurück in eine düstere Epoche tut also Not.
Zu Zeiten groβer Epidemien und Pandemien, Ende des 19., Anfang 20. Jhts., war Kinderarbeit in den westlichen (Industrie)-Ländern an der Tagesordnung. 10-16 Stunden täglich waren keine Seltenheit. Die hygienischen Umstände waren katastrophal, die Ernährung lieβ sehr zu wünschen übrig, und das Trinkwasser konnte man eigentlich nicht als solches bezeichnen. Kurzum, wir hatten vor rund 150 Jahren in den Städten Europas und den Vereinigten Staaten ähnliche Verhältnisse, wie man sie heute aus Entwicklungsländern oder den Slums kennt. Erschöpfung, Hunger, Unrat, verseuchtes Wasser, und ein Leben zusammengepfercht auf engstem Raum, sind, wie jeder weiβ, Brutstätten für allerlei Krankheiten. Durch die progressive Verbesserung der Lebensumstände ab Anfang des 20. Jhts. verloren aber auch die vorher so gefürchteten Krankheiten in gleichem Maβe ihren Schrecken, und sind bis heute aus den westlichen Ländern gröβtenteils verschwunden. Den Impfungen ist das, wie gern behauptet wird, offenbar nicht zuzuschreiben, da die Sterblichkeit durch Infektionskrankheiten bereits lange vor Einsetzen dieser drastisch zurückging. Der Rückgang der Krankheiten basiert also ganz offensichtlich auf den stetig verbesserten Lebensbedingungen, wie den ganz unten gezeigten Grafiken mit offiziellen Daten, hier am Beispiel der Masernsterblichkeit, zu entnehmen ist. Ähnliche Statistiken und Diagramme existieren übrigens auch für alle anderen „Infektionskrankheiten“, wogegen heute fleiβig geimpft wird. Die „heilbringenden“ Impfungen scheinen also auf einen bereits lange fahrenden Zug aufgesprungen zu sein!
Was wir heute mit dem Impf-Dogma erleben, ist ein dank aggressiver Ideologie gepushtes Riesengeschäft mit der Angst der Menschen. Das muss man leider so deutlich sagen, erinnern wir uns doch nur an die Vogel- und Schweinegrippehysterie. Milliardenumsätze, und immer wieder neue Produkte überschwemmen den Pharma-Markt, und wollen natürlich verkauft werden. Das Impfen ist heute zu einem festen Bestandteil des frühkindlichen (Er)-Lebens geworden, ohne auch nur im Entferntesten kritisch hinterfragt werden zu dürfen. Warnungen und Erkenntnisse werden ignoriert, Kritiker werden mundtot gemacht, jeder hat sich zu fügen, der gesamte Ablauf hat sich verselbstständigt, sozusagen zu einem Perpetuum mobile entwickelt, welches nur noch sehr schwer zu stoppen scheint. Impfungen sind aber nicht gottgegeben, sondern wurden von Menschen ersonnen, und es sollte jedermanns Recht und Pflicht sein, zweifelhafte Erfindungen zu hinterfragen und zu kritisieren, und gegebenenfalls zu verwerfen, besonders wenn es um die Gesundheit unserer Kinder geht. Zu meiner Kleinkindzeit, und das ist schon ein paar Tage her, gab es nur wenige Impfungen, heute sind wir, wie gesagt, bei mehr als 40 angelangt, und es scheint kein Ende in Sicht, denn es werden immer noch neue Impfstoffe entwickelt!
Ich möchte aber auch kurz auf den tragischen Fall des am 18. Februar in Berlin verstorbenen kleinen Jungen eingehen, der mich eigentlich erst zu diesem Leserbrief bewogen hat, in Anbetracht der daraufhin entfachten Diskussion um eine Impfpflicht. Beim, laut Berliner Charité, an Masern verstorbenen Jungen, wird gerne verschwiegen, dass das Kind ein schweres Herzleiden hatte, wie Berliner Ärzte jetzt nachträglich mitteilten, und eine zusätzliche Krankheit, in diesem Fall den Masern, natürlich zu Komplikationen bis hin zum Tod führen kann. Behauptet wurde zudem auch, dass der Junge gegen alles geimpft war, nur nicht gegen Masern. Auch das ist aber eher fraglich, denn gegen Masern wird üblicherweise die in Kombination mit Mumps und Röteln angebotene sog. MMR-Impfung verabreicht. Dementgegen stehen Aussagen aus dem Umfeld der Kinderkrippe, die der Kleine besuchte, dass er bereits die erste MMR-Impfung hinter sich hatte, also demzufolge auch gegen Masern geimpft gewesen wäre. Man merkt schon an dem ganzen Verwirrspiel, dass hier auf dem Rücken eines toten Kindes, ohne Rücksicht auf den Unglücklichen und dessen trauernden Familie, eine unsaubere und verwerfliche Politik betrieben wird, mit dem wohl erklärten Ziel der Einführung einer Impfpflicht. Es muss, nichts desto trotz, zudem die Frage erlaubt sein: Wurde das Kind, das ja immerhin fast eine Woche im Krankenhaus war, mit fiebersenkenden Mitteln behandelt oder nicht? Welche Medikamente wurden vielleicht zusätzlich eingesetzt, können Krankenhauskeime ausgeschlossen werden, und so weiter, und so fort. Es fehlt hier, um diesen Fall wirklich beurteilen zu können, eine genaue Anamnese. Weitere Ärzte haben genau diese Bedenken in entsprechenden Leserbriefen in u.a. der Süddeutschen Zeitung geäuβert, und die Einführung einer (Masern)-Impfpflicht, basierend auf diesem einzigen sehr bedauernswerten aber nicht klaren Fall, würde also demnach auf recht wackeligen Beinen stehen.
Eine Impfpflicht wäre ein (weiterer) Eingriff in die Freiheit der Bürger, und würde bedeuten, dass hier der Staat bestimmt, welche medizinische Behandlung er als die einzig richtige für seine Bürger erachtet, es käme also einer Bevormundung erwachsener Menschen gleich. Jeder Mensch hat das gesetzlich, ja sogar verfassungsrechtlich festgeschriebene Recht auf körperliche Unversehrtheit, jedoch würde auch dieses bei einer Pflichtimpfung mit schmutzigen Füssen getreten, da eine erzwungene Impfung im Grunde genommen nichts anderes als eine Körperverletzung darstellt. An dieser Stelle sei auch noch mal an die mehr als undemokratischen TTIP-Verhandlungen erinnert, wo bei Inkrafttreten dieses umstrittenen transatlantischen Abkommens die Konzerne, und nicht zuletzt die Pharma-Industrie, das Sagen hätten. In den Vereinigten Staaten dürfen schon heute Pharmaunternehmen, auch bei erwiesenermaβen schwersten gesundheitlichen Folgen für die Patienten, besonders auch bei Impfschäden, nicht strafrechtlich verfolgt werden. Diese haben also vor dem Gesetz Narrenfreiheit. Ähnliches würde uns unter anderem wohl auch hier in Europa blühen, so denn dieses unsägliche Abkommen tatsächlich zustande käme, was leider zu befürchten ist, und somit heiβt es also schon jetzt, sehr gut aufzupassen und die Entwicklung genauestens zu beobachten. Wäre nämlich erst einmal der Weg hin zu einer Zwangsmedikation geebnet, müsste man den Gedanken weiterspinnen, und sich damit automatisch die Frage stellen: Was kommt als nächstes, wie weit wird es gehen, wo liegt die Grenze? Gäbe es dann überhaupt noch eine solche?
Wie dem auch sei, wäre es also in Anbetracht der Tatsachen für sogenannte Kinderhilfswerke, oder auch milliardenschwere „Philanthropen“ nicht langsam an der Zeit, so sie denn den Kindern wirklich helfen wollen, statt ungeheure Summen in zweifelhafte Pharmaprodukte zu stecken, dieses Geld in gesunde Ernährung und Kleidung, in die Schaffung von hygienischen und schulischen Infrastrukturen sowie in Trinkwasseraufbereitung zu investieren?
Kinder brauchen keine Impfungen, sie brauchen gesundes Essen und Trinken, die Zuneigung und Nähe ihrer Eltern, Bewegung, eine saubere Umwelt, eine adäquate Unterkunft mit den dazugehörigen sanitären Anlagen, sowie natürlich Freunde und Platz zum Spielen. Bei all diesen Grundbedürfnissen eines Kindes ist die heutige moderne Gesellschaft jedoch leider dabei, diese mehr und mehr zu vernachlässigen, und als nicht so wichtig zu erachten, solange nur der Impfpass komplett ist! Die Geschichte wiederholt sich, sollte uns jedoch eigentlich eines Besseren belehren, aber scheinbar wurde aus den Fehlern der Vergangenheit nichts hinzu gelernt, wieder einmal. Wir sind auf dem besten Weg zu einer immer kranker werdenden Gesellschaft, denn paradoxerweise gibt es immer mehr Krankheiten wie, und das ist keineswegs subjektiv, Autoimmunerkrankungen, Allergien, Augenleiden, motorische Probleme, Sprachprobleme, Mittelohrentzündungen, Atemwegserkrankungen, Autismus, ADHS, Krebs usw., trotz (oder etwa wegen? ) immer mehr Impfungen. Sollte einem das alles nicht langsam zu denken geben?
„Impfungen sind Taten wider die Entwicklung des Lebens“ – Dr. Albert Schweitzer (1875-1965)
„Health ist the result of healthy living only“ – Dr. Herbert M. Shelton (1895-1985)
Interessante impfkritische (impfbefürwortende kennen wir ja schon) Informationsquellen sind u.a.:
www.impf-kritik.de (sehr breit gefächert und informativ),
www.impfungen-und-masern.de (detaillierte Erläuterungen mit Schwerpunkt Masern),
www.aegis.lu (dort erhält man obendrein in einem persönlichen Gespräch eine kostenfreie Impfberatung),
Bücher von Dr. Gerhard Buchwald, Dr. Johann Loibner, Dr. Friedrich Graf u.v.a., sowie das kürzlich erschienene und sehr ausführliche und aufschlussreiche Buch zur Geschichte des Impfgedankens, „Die Impf-Illusion“, wie auch die aufrüttelnde DVD von Michael Leitner: „Wir impfen nicht“.