
Natürlich gibt es wohl auch noch die Hurra-Europäer der ersten Stunde, welche diese Entwicklungen noch immer durch ihre rosa Brille sehn! Von dieser EU-Euphorie konnte ich mich nie so richtig begeistern, und neigte eher dazu die EU als nur ein Bund von europäischen Nationen zu betrachten! Also als ein Europa der Nationen!
Es bleibt nun abzuwarten, was nun die Zukunft uns noch bringt?
Wenn der jetzige Trend so weitergeht, bin ich eher skeptisch für die Zukunft dieses Vereins, und das möchte durch einige Standpunkte erläutern:
Souveränität/ Identität-Verlust nationaler Interessen
Zu viel Bürokratie und hohe Kosten für Gehälter, sowie ausufernde Regelungen und Demokratiedefizit durch eine zu grosse Distanz zu den Bürgern, sowie mangelnde Akzeptanz von Entscheidungen.
Wirtschaftliche Aspekte:
Kritik an gemeinsamen Schulden, Handelsabkommen und zu hoher Migration die nationalen Interessen schaden können.
Da gibt es schon genug Hemmstellen auf dem steinigen Weg zu einer solidarischen EU. Aber als ob unsere Politiker nicht schon genug Probleme innerhalb der EU zu lösen hätten, müssen sie sich nun auch noch um die diversen Geschlechter des Volkes kümmern. Da gibt es nun welche, die nicht mehr wissen ob sie nun Männlein oder Weiblein sind?
Denn nun heisst es dort auch noch zu differenzieren zwischen dem physischen Geschlecht einer Person, oder dem gefühlten Geschlecht derselben Person! Wenn das nun nicht dasselbe ist, dann hat man ein Problem und die Politiker damit auch!
Die bürokratische Arbeit geht wohl nicht aus, ob nun national oder europäisch! Denn was kommt denn nun in diesem Fall auf das Identitätspapier?
Gut wenn man Luxemburger ist und sich gut so fühlt und mein Nachbar der Portugiese ist, fühlt sich damit auch gut!