
Als Kenner des Oeslings, einer der von hier stammt und seine Jugend hier verbracht hat, und seit einigen Jahren sein Rentenalter wieder hier verbringt, kann dazu nur mal soviel sagen: Das Dorf Weiswampach war lange Zeit nur ein typisches Öslinger Bauern- und Höhendorf, an der Nordspitze des Öslings gelegen, nahe an der Grenze zu Belgien. Nichts aussergewöhnliches, als vielleicht 2 gutgehende Tankstellen, nahe an der Grenze zu Belgien.
Wir Luxemburger wissen aber fast alle, wie das sich bist heute weiterentwickelt hat, zu dem Weiswampach, wie jeder es heute kennt. Nur die etwas ältere Bevölkerung, weiss aber noch ganz gut, dass das nicht immer so war. Das Weiswampach in den 60-70ziger Jahren und das von heute sind 2 total verschiedene Welten!
Leider aber nicht nur alles zum Postiven, so ist das Resultat von heute!
So wie es leider in vielen Dörfern und Städtchen in Luxemburg und auch darüber raus ist! Richtige Grenzen gibt es ja auch keine mehr innerhalb der EU: und das hat nicht nur Vorteile!
Jetzt wird ja schon wieder die Flaute im Baugewerbe beklagt? Ich für meinen Teil denke, das hat doch auch etwa Positives!
Warum? Weil kein Verstand mehr bei den Politikern aufkommt, um unser nicht unbegrenztes Territorium völlig zuzubetonieren, und das auf Kosten der Natur, dann muss es halt die Konjunkturschwäche regeln!
Also hat die Rezession auch was Gutes!
Heute Ende 2025 haben es die Betonköpfe aus Weiswampach es vollbracht, denn der schnöde Mammon hat wieder einmal gesiegt! Die einfache gemütliche „Buvette du Lac“ ist nur noch Geschichte, eine schöne Erinnerung an meine Jugend.